Neun Randsteine und ein zentraler Stein bilden einen Kreis mit einem Umfang von 27 m im Wald von Milovice unterhalb des Hügels Smrtihlav. Aber aufgepasst! Die Energie an diesen Orten soll so stark sein, dass empfindlichere Personen nicht zu lange bleiben sollten.

Auch der Mittelstein des Kreises ist nicht ganz gewöhnlich. Es ist auch ein Kunstwerk. In seinem oberen Teil ist ein Glasauge eingelassen - eine zusammengesetzte Linse, die zur Herbsttagundnachtgleiche und an sonnigen Tagen eine Lichtparabel mit schillernden Rändern zaubert.

Der Weg zum Steinkreis ist nicht markiert.

Aber vom Gästehaus aus führen wir Sie durch den Obstgarten und Sie sind in zwanzig Minuten dort.

Und woher kommen die Menhire hier in Palava?

Im Jahr 2005 wurden die Tafeln hier im Rahmen des Projekts "Transformationsenergie für Mähren" errichtet. Und das nicht nur beiläufig. Dieser Ort in der Nähe von Klentnice ist sensibel ausgewählt und die Steine sollen energetisch mit ihm in Einklang stehen.

Die Autoren der Klentnik-Menhire sind Jan Tajboš und Jiřina Lockerová. Lernen Sie sie kennen.